Gastbeitrag von Securitas Direct
Mit ihren aktuellen und ehemaligen Turnierpferden haben sie beeindruckende Erfolge erzielt. Zu den herausragendsten zählen eine Silber- und eine Bronzemedaille bei den Weltmeisterschaften in Kecskemét (Ungarn) und Lipica (Slowenien), 12-facher und viele weitere Siege und Podestplätze an internationalen Turnieren. Als Highlight zählen auch die drei Siege an der prestigeträchtigen Royal Windsor Horse Show. Den Preis überreichte ihnen die Queen Elisabeth jeweils persönlich. Diese Erfolge spiegeln die Hingabe und das Können des Teams wider und machen es zu einem stolzen Vertreter des Schweizer Pferdesports.
Ihr Zuhause ist seit gut einem Jahr das Nationale Pferdezentrum in Bern (NPZ). Hier wohnen sie idyllisch – umgeben von alten Kastanienbäumen - im Stallmeisterhaus. Im direkt angrenzenden Stall stehen ihre Pferde, die sie selbst versorgen. Pferde, die alters- oder verletzungsbedingt aus dem Sport genommen werden mussten, dürfen ihren Ruhestand auf wunderschönen Weiden in Frankreich und der JVA Witzwil verbringen. Wenn man bedenkt, wie alt Pferde werden können, erstaunt es nicht, dass mehr von ihnen ihre Rente geniessen als für den Turniersport eingesetzt werden. Isabel Weyermann und Beat Schenk betonen, dass es für sie trotz aller anfallenden Kosten undenkbar wäre, sich von Pferdesportrentnern zu entledigen. Das ist Horsemanship oder wahre Liebe zum Pferd.
Das Team Schenk ist im In- und Ausland unterwegs, sei es auf Turnieren oder an Trainings. Beat Schenk ist zudem in Einsatz als Brevet- und Fahrrichter, Jurypräsident und FEI-Richter. Seit 2023 arbeitet der Spitzenfahrer im Nationalen Pferdezentrum Bern (NPZ). Hier findet er ideale Trainingsbedingungen, um seine Pferde optimal auf die Wettkämpfe vorzubereiten. Der aktuelle Vize-Schweizermeister der Zweispänner ist in der Geschäftsleitung des NPZ und betreut als Bereichsleiter VBS mit dem «Dienstleistungsauftrag der Armee und Jungpferdeausbildung» den wichtigsten Kunden des NPZ, die Schweizer Armee. Gleichzeitig ist Beat Schenk auch Leiter der Fahrabteilung.
Das Wohlbefinden der Pferde liegt ihnen am Herzen. Dazu gehören eine - auf jedes einzelne Pferd angepasste Ernährung oder physiotherapeutische Behandlungen. «Es ist ganz ähnlich wie bei menschlichen Spitzensportlern», erklärt uns Isabel Weyermann. Neben der physischen Vorbereitung legen sie auch grossen Wert auf die mentale Stärke der Pferde, um sie auf die Herausforderungen an Turnieren vorzubereiten. Dazu gehört ein vielseitig ausgelegtes Training (Reiten, Longieren, Bodenarbeit oder Ausfahrten ins Gelände) und regelmässiger Weidegang.
So sichert das Team Schenk Pferde und Eigentum
«Pferde sind nicht nur für unseren Sport von unschätzbarem Wert, sondern auch als treue Begleiter und Freunde», sagt Beat Schenk. «Daher ist es für uns von grösster Bedeutung, ihre Sicherheit zu gewährleisten. Wir haben unzählige Möglichkeiten geprüft und haben unseren Partner in Securitas Direct gefunden, der uns ein ausgeklügeltes, aber einfaches System im Haus und im Stall installiert hat, um unsere Pferde und unser Eigentum effektiv zu schützen. Dieses smarte System von Securitas Direct bietet rund um die Uhr Überwachung und kann so konfiguriert werden, dass es bei unerlaubtem Zutritt sofort Alarm schlägt. Die moderne Alarmanlage kann zudem mit Bewegungsmeldern, Kameras und sogar mobilen Benachrichtigungen ausgestattet werden, sodass die Alarmzentrale und wir als Nutzer sofort informiert werden, wenn etwas Ungewöhnliches vor sich geht. Dies bietet nicht nur Sicherheit für die Pferde, sondern auch für die Kutschen, Geschirre und das weitere Material. Es ist eine Investition, die den Schutz des wertvollsten Gutes für uns als Pferdesportlers gewährleistet: unsere Pferde. Wir haben ein gutes Gefühl und können uns vollumfänglich auf unseren Sport konzentrieren. Denn wir wissen, dass alles, was uns wichtig ist, bestens geschützt ist - auch wenn wir nicht zu Hause sind.»
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