Selektion für die WM Einspänner und Vierspänner 2024

An der Weltmeisterschaft der Vierspänner, die vom 4. bis 8. September 2024 im ungarischen Szilvásvárad stattfindet, wird Jérôme Voutaz die Schweiz als Einzelfahrer vertreten. Zu seinem Freibergergespann gehören die folgenden Pferde:

• Non Stop du Padoc CH, Besitzer: Jérôme Voutaz und Pierre Emonet
• Flower de Gessenay CH, Besitzer: Jérôme Voutaz und Pierre Emonet
• Leon VIII CH, Besitzer: Jérôme Voutaz und Pierre Emonet
• Lune de la Vielle Fontaine CH, Besitzer: Jérôme Voutaz und Pierre Emonet
• Valerio III CH, Besitzer: Jérôme Voutaz und Pierre Emonet

Jérôme Voutaz wird von Sarah Ujvari als Tierärztin und Equipenchefin begleitet.

Sie formuliert für das Championat folgende Zielsetzung: «Jérôme Voutaz hat einen zufriedenstellenden und regelmässigen Saisonbeginn gezeigt. Die Pferde präsentieren sich in Topform und sind bereit, bei den Weltmeisterschaften eine Top-15-Platzierung zu erreichen.»

An den Weltmeisterschaften der Einspänner, die vom 19. bis 22. September 2024 im französischen Le Pin au Haras stattfindet, werden die folgenden Fahrer:innen mit ihren Gespannen die Schweiz vertreten:

• Michaël Barbey, Dompierre (FR), Davinci des Arreneys XVIII, Besitzerin: Martine Barbey
• Mario Gandolfo, Cornol (JU), Favela CH, Bestizer: Mario Gandolfo
• Stefan Ulrich, Bäriswil (BE), Samito, Besitzer: Werner Ulrich
• Lea Spring, Thierachern (BE), Lia, Besitzer: Katrin Spring
• Nathalie Bader, Laupersdorf (SO), Helix B.B. CH, Besitzer: Stefan Bader
• Werner Ulrich, Bäriswil (BE), Bombardier, Besitzer: Werner Ulrich

Die Zusammenstellung der Mannschaft wird aufgrund der aktuellen Verfassung von Fahrer:innen und Pferden vor Ort nach dem Vetcheck bestimmt.

Wenn entschieden wird, dass ein zusätzlicher Fahrer pro Nation starten darf, wird dieser Startplatz für Leo Risch, Salvenach (FR) mit Envol CH reserviert.

Begleitet wird die Equipe von Tierarzt und Equipenchef Marco Bryner sowie von Trainer Koos de Ronde.

Gemäss dem Equipenchef sind die Zielsetzungen für das Championat die Folgenden: «Aufgrund der Resultate an den letzten Turnieren und den guten Leistungen in den Trainings erwarten wir eine Mannschaftsklassierung in den Top Fünf und mindestens einen Top-Ten-Platz in der Einzelwertung, das Potenzial ist im Schweizer Team vorhanden, aber natürlich braucht es auch das bekannte letzte Quäntchen Glück».